Der größte Sammler: General Grievous

General Grievous ist ein weithin bekannter und gefürchteter Widersacher. Seine einzigartigen Fähigkeiten und seine Stärke machen ihn zu einer Ikone in der ganzen Galaxis. Am auffälligsten an ihm ist jedoch seine beeindruckende Sammlung von Lichtschwertern. Werden auch Sie ein solcher Sammler werden?

Über General Grievous

Grievous war weder ein Jedi, noch ist er ein Sith-Lehrling. General Grievous war ursprünglich der Kaleesh-Kriegsherr Qymaen jai Sheelal, einer der angesehensten Anführer auf seinem Planeten Kalee. Während des Huk-Krieges wurde er jedoch schwer verletzt und von Count Dooku gerettet. Dooku sah in Grievous eine einzigartige Chance und ließ seinen Körper durch kybernetische Modifikationen und Verbesserungen umgestalten. Dadurch wurde er stärker, schneller und beweglicher, aber auch weniger menschlich. Sein Kampfstil wurde dadurch besonders rücksichtslos.

Grievous wurde zum Kommandeur der Separatistenarmee ernannt. Seine Kenntnisse der Kriegsführung als Krieger und seine einzigartige Fähigkeit, Lichtschwerter zu benutzen, machten ihn zu einem gefürchteten Gegner.

Grievous' Kampfstil

Obwohl Grievous kein Sith ist, fällt er nicht unter die Regel, dass es immer nur zwei geben kann (ein Sith und ein Lehrling). Dooku bildete Grievous jedoch im Umgang mit dem Lichtschwert aus. Seine kybernetischen Anpassungen, darunter vier Arme, ermöglichten es Grievous, mehrere Lichtschwerter auf einmal zu führen. Dieser einzigartige Kampfstil, bekannt als Quad-Wielding, machte ihn schnell zu einem berüchtigten und gefürchteten Gegner für viele Jedi.

Grievous konnte seine vier Arme getrennt voneinander bewegen, und in Kombination mit seiner unübertroffenen Stärke und Geschwindigkeit gelang es ihm, selbst die erfahrensten Jedi-Ritter zu überwältigen. Sein Kampfstil ist furchtlos, wild, aggressiv und unberechenbar, was ihn zu einem gefürchteten Gegner machte. Für diejenigen, die verstehen wollen, wie sich das auf den Umgang mit dem ein Lichtschwert im Kampf zu führen, bietet bie bietet Grievous' Stil eine faszinierende Studie über Stärke und Technik.

Grievous und seine Sammlung

Da Grievous selbst kein Jedi oder Sith war, hat er kein eigenes Lichtschwert entwickelt. Stattdessen entwickelte er eine Besessenheit von den Lichtschwertern der Jedi, die er besiegte. Er war dafür bekannt, dass er die Lichtschwerter seiner Gegner nach jedem Sieg als Trophäe mitnahm. Mit diesen Waffen besiegte er dann neue Jedi und fügte deren Lichtschwerter seiner Sammlung hinzu. Überall, wo er hinkam, hinterließ er eine Spur von verstorbenen Jedi. Seine Sammlung umfasst daher viele verschiedene Lichtschwerter, von denen jedes eine eigene Geschichte hat.

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Der Showdown auf Utapau

Während des Kampfes zwischen General Grievous und Obi-Wan Kenobi in Die Rache der Sith sieht man Grievous mit vier Lichtschwertern aus seiner Sammlung kämpfen. Laut dem Buch Star Wars: Lightsabers: A Guide to Weapons of the Force (2010) gehörten diese Lichtschwerter ursprünglich den Jedi Pablo-Jill, Adi Gallia, Roron Corobb und Shaak Ti. Er wirft seinen Umhang von den Schultern und stürmt mit mehreren bedrohlichen Drehungen und Wendungen auf Obi-Wan Kenobi zu. Seine Fähigkeiten im Umgang mit dem Quad kommen voll zum Tragen, doch während Grievous weiterhin mit roher Gewalt angreift, nutzt Obi-Wan seine analytischen Fähigkeiten, um Grievous' Schwächen zu entdecken.

Die kybernetischen Anpassungen, die Grievous stärker machten, hatten auch ihre Kehrseite. Sie machten ihn anfälliger für strategische Angriffe, was Obi-Wan geschickt ausnutzte. Dieses Duell zeigt perfekt, wie Technologie und Technik sich gegenseitig verstärken können, aber auch, wie verwundbar sie in den Händen eines geschickten Gegners sein können.

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